Vergleich der Vorstandschaftsmitglieder beider Gaue beim Wirtssepperl in Garching a.d.Alz ausgetragen.
Da der Schützengau Altötting sein 100-jähriges Bestehen gefeiert hat, haben die Vorstandschaften im Vorfeld einen Gauvergleich zwischen dem Jubilar Schützengau Altötting und seinem Paten Rupertigau vereinbart. Beim sportlichen Vergleich bei den Mörntaler Falkenschützen Mauerberg im Wirtssepperl in Garching a.d.Alz gingen Vertreter beider Gau-Vorstandschaften an den Start um den Gewinner der vom Paten Rupertigau gestifteten Schützenscheibe mit Glücksschuss (Teilerwertung) zu ermitteln.
Beim Festabend überreichten Hannes Baumann, 1. Gau-Schützenmeister des Paten Rupertigau, und 1. Sportleiterin Veronika Reischl des Gaus Altötting nun die prachtvoll bemalte Scheibe. Als glücklicher Gewinner mit einem 25,9-Teiler verwies Erwin Halmbacher, 1. Gau-Jugendleiter des Schützengaus Altötting, den 2. Gau-Schützenmeister des Rupertigaus Thomas Wamprechtshammer mit seinem 32,6-Teiler und Veronika Bernhart, 2. Gau-Jugendleiterin des Schützengaus Altötting mit ihrem 37,0-Teiler auf die folgenden Ränge.
Insgesamt gingen 15 Vorstandsmitglieder auf Seiten des Gastgebers und acht auf der gegnerischen Seite mit Luftgewehr oder Luftpistole in den Anschlag, wobei hier ein Faktor mit einberechnet wurde.
Bei der Übergabe erklärte Baumann, dass mittlerweile „in zweiter Generation“ – seit dem Patenbitten im Jahr 1996 haben er als Nachfolger von Toni Stutz und auf Altöttings Seite Götz als Nachfolger von Sebastian Kamhuber – die Freundschaft auf beiden Seiten ausgebaut und gefestigt wird. Mit einem Augenzwinkern schlug er regelmäßigere Vergleichsschießen vor, auf alle Fälle kürzere Abstände als 25 Jahre.
Um diese vom Paten Rupertigau gestiftete Schützenscheibe ging es im Vergleichsschießen der Gau-Vorstandschaften. Umrahmt von Christoph Götz (1. Gau-SM Altötting; v.l.), Hannes Baumann (1. Gau-SM Rupertigau) und Veronika Reischl (1. Gau-Sportleiterin Altötting; v.r.) freute sich der Gewinner 1. Gau-Jugendleiter Altötting Erwin Halmbacher über seinen Triumph.